4 Schritte Schablonde für KMU Vertriebsprozess

Mit der 4 Schritte-Schablone erstellst Du den maximal automatisierten Vertriebsprozess

Der ganz grosse

Bringt Dir Dein Vertriebsprozess für Dein KMU bereits profitablen und maximal automatisierten Umsatz oder Neukunden? Mit unserer Schablone erkennst Du die 4 einfachen Schritte, um dieses Ziel zu erreichen.

1. Die Reichweiten-Ebene

Was nützt Dir ein Laden mit dem tollsten Schaufenster in der Wüste im Niemandsland? Du wirst nichts verkaufen, weil auch niemand vorbeikommt. 

Genau so ist es auch mit Deiner Webseite. Ohne Traffic, oder eben Reichweite im Internet kann Deine Webseite noch so toll gestaltet und designt sein, Du wirst nie Besucher haben die zu Leads, Interessenten und dann zu zahlenden Kunden werden. 

Darum ist es entscheidend, dass Du die richtige Zielgruppe (Kundenavatar oder Persona) am richtigen Ort im Internet ansprichst. Für manche Branchen ist das Instagram, für andere Facebook und wieder andere ist es auf LinkedIn oder YouTube entscheidend, dass Du ihnen Inhalt bietest. 

Regelmässige Postings mit Content

Dazu kommt die Regelmässigkeit. Es bringt überhaupt nichts, in diesem Monat jede Woche 4 oder 5 Posts zu machen, und dann für weitere 3 Monate aus Zeitgründen überhaupt nichts mehr zu posten. Die künstliche Intelligenz der entsprechenden Plattform wird Deinen Inhalt erst dann den richtigen Personen ausspielen können, wenn er regelmässig erscheint. Lieber nur 1 Post pro Woche, dafür jede Woche über 4-6 Monate.

Wenn wir Dir dabei helfen sollen, übernehmen wir gerne die Postings für Dich, damit Du Dich auf Dein Kernbusiness konzentrieren kannst. In einem unverbindlichen Gespräch können wir zusammen Deinen Bedarf besprechen, buche dafür einfach einen Termin mit mir unter dem folgenden Link: Kostenlosen Termin für Erstgespräch buchen ⇒ hier klicken!

Deine Webseite hat drei wichtige Aufgaben zu erfüllen. Nein sie braucht kein Hochglanzprospekt zu sein, und muss auch nicht von einer teuren Agentur perfekt aussehen und super schön präsentieren. Das ist einer der Überlegungsfehler den viele KMU machen, und darum oft gar nicht mit Online-Marketing beginnen.

  1. Sie liefert Value Content
    Als potenzielle Kunden suchen wir im Internet nach einer Lösung für ein Problem oder Wunsch den wir haben. Wenn uns Google eine Webseite vorschlägt, geben wir uns 5-7 Sekunden um zu beurteilen, ob wir hier am richtigen Ort sind (Antwort auf Frage: "Whats in it for me?".

    Kriegen wir hier nicht ausreichend Informationen oder Inhalt der uns überzeugt, schliessen wir diese Webseite/Browserfenster sofort wieder und suchen weiter nach einer besseren Lösung.

    Bietet Deine Webseite diesen Content für Deine Zielgruppe? Oder befindet sich dort noch der Titel "Willkommen bei Firma Hans Beispiel AG"? Das wollen wir nämlich nicht lesen, sondern die Lösung für unser Problem!
  2. Sie kommuniziert den Nutzen Deiner Produkte oder Dienstleistungen
    Angenommen die ersten Sekunden überzeugen Dich nun auf Deiner Webseite, und Du hast entschieden zu bleiben und mehr erfahren. Findet Deine Zielgruppe auch alle Informationen, welche sie suchen schnell und einfach?

    Sehr oft sind die Informationen über die Produkte und Dienstleistungen zwar schon vorhanden, aber irgendwo in der Tiefe der Webseite versteckt. Wie oft brauchen potenzielle User klicken, bis sie bei den Informationen sind, die ihnen den Nutzen bieten, den sie suchen?

    Schau den Aufbau Deiner Webseite mal von der Besucher-Seite her an. 
  3. Ist die Eingangstüre zu Deinem Vertriebsprozess (Vertrieb)
    Ein Besucher auf Deiner Webseite ist noch lange kein potenzieller Interessent oder Kunde. Er ist eine Zahl in Deinem Tracking, das Du hoffentlich installiert hast, um mehr über die Besucher zu erfahren. Aber kennst Du ihn schon, oder kannst Du ihm nun noch mehr Informationen zukommen lassen? 

    Mit Remarketing kannst Du die Besucher immer wieder mit weiteren Informationen versorgen und wieder zu Dir locken. Oder noch besser ist es, wenn Du seine E-Mail-Adresse bekommen hast. Dafür brauchst Du ein Formular wo er sich eintragen kann, im besten Fall im Tausch gegen ein Freebie, Checkliste oder Umfrage.

    Denn nur jetzt kannst Du ihn mit E-Mail-Marketing regelmässig informieren und überzeugen, dass Du der richtige Partner oder Anbieter für sein Problem bist. Denn ohne Vertrauen kaufen wir nicht. Das kannst Du an Dir selbst ganz einfach überprüfen. Doch mit automatisierten und überzeugenden Informationen über Vorteile, Erfolge und zufriedene bestehende Kunden ist das möglich, und dem nächsten Verkauf steht fast nichts mehr im Weg.

Die 4 Schritte Schablone zum automatisierten Vertriebsprozess

Der profitable und maximal automatisierte Vertriebsprozess für KMU

2. Die Opt-In-Ebene

Du hast nun gelernt was die drei wichtigsten Aufgaben Deiner Webseite sind. Der 3. Punkt ist die Eingangstür zu Deinem maximal automatisierten Vertriebsprozess.

Dafür brauchen wir eine oder mehrere sogenannte Landingpages. Das Ziel einer Landingpage ist es die Webseitenbesucher zu erkennen und Ihre E-Mail-Adresse zu bekommen. Du hast diese Besucher über den Traffic bzw. Reichweite zu Dir geholt hast. Die Hoffnung sie tragen sich nun in Deinem Kontaktformular ein, und wünschen Deinen Anruf ist verschwindend klein! Statistiken zeigen, dass gerade mal 0.7 % der Besucher sich dort eintragen.

Was also braucht es, damit wir dennoch an diese E-Mail-Adresse oder gar weitere Kontaktdaten kommen? Du brauchst ein Freebie!

Ein Freebie sind Informationen für den Besucher, die ihm helfen oder aufzeigen wie er sein Problem lösen kann. Das kann ein Leitfaden, eine Checkliste, ein Whitepaper oder sonst etwas sein, das er im Eintausch zu seiner E-Mail-Adresse bekommt. Im Anschluss kann mit einem Autoresponder wie KlickTipp oder Zoho Marketing Automation sogar noch weitere Kontaktdaten sowie Angaben zu seinem Bedarf abgefragt werden.

Mithilfe dieser Daten über den Besucher können wir ihm nun automatisiert die richtigen Informationen zusenden, die helfen ihn von Dir und Deinem Produkt oder Dienstleistung zu überzeugen. Ganz automatisch während 24 Stunden und 7 Tagen die Woche, auch wenn Du im Urlaub bist!

3. Die E-Mail-Ebene

Mit dem E-Mail Marketing können sehr viele Ziele verfolgt und erreicht werden. Es ist sehr umfassend und bietet viele Möglichkeiten. Es können ganz einfach regelmässige Newsletter versendet werden, bis hin zu ganzen Kampagnen die je nach Verhalten der einzelnen User anders getriggert werden.

Der einfachste Funnel nennen wir den Online Termin Funnel, der aus einem ersten Besucher auf der Webseite einen Interessenten machen soll, der mit Dir über sein Problem und Deine Lösung sprechen will.

Da so eine Kampagne schnell umfangreich werden kann, zeigen wir Dir in unserer Webinar-Aufzeichnung "7 Gründe wieso jedes KMU einen Online Termin Kalender anbieten soll" auf, wie Du für Dein Unternehmen das E-Mail Marketing hin zu regelmässigen Anfragen aufbauen kannst.

Grundsätzlich unterteilen wir so eine E-Mail-Kampagne in zwei Bereiche auf. Die ersten drei E-Mails erfolgen in kurzen Abständen nach dem Eintrag zu Deinem Freebie.

  • Die 1. E-Mail holt den Besucher bei seinen Wünschen ab. Wir zeigen ihm auf wie toll es sein wird, wenn sein Problem durch Dein Produkt oder Dienstleistung gelöst ist.
  • Die 2. E-Mail liefert dem Besucher Zahlen, Daten und Fakten damit er sich sachlich und neutral von Deiner Lösung überzeugen kann.
  • Die 3. E-Mail triggert dann die Verknappung und den Schmerz, wenn er weiterhin mit seinem Problem leben muss oder will.

Danach geht er in die mittel- oder langfristige Kampagne über, in  der wir ihn regelmässig mit Informationen und möglichen Lösungsansätzen bedienen. 

4. Die MOZ-Ebene

Der Begriff MOZ wurden von Patrick und Jeremy Feyh von mehr Geschäft erfunden. Es umschreibt das Maximale Online Ziel.

Jeder Unternehmer, Selbstständige oder KMU muss sich klar sein, was er mit dem Online-Marketing erreichen wollen. Gewisse Produkte können in einem Online-Shop angeboten und verkauft werden. Eine Produktionsmaschine oder eine Beratung kann nicht gleich im Internet verkauft werden. Auch wenn Elon Musk mit Tesla bewiesen hat, dass sogar Autos online im Shop angeboten und verkauft werden können, ist das gerade für KMU sehr oft nicht möglich. Der Wasserhahn der tropft kann nun mal nicht im Internet repariert werden.

Also musst Du für Dich zuerst definieren, was willst Du mit dem Online-Marketing erreichen. Wohin soll Dein Vertriebsprozess die Besucher auf der Webseite bringen. Sehr oft ist das ein erstes Gespräch als Online-Meeting, am Telefon oder gar vor Ort beim Kunden. 

Darum definiere Dein persönliches MOZ das Du in Deinem Unternehmen erreichen willst, bevor Du beginnst mit den Ebenen 1 bis 3. Denn ohne das klare Ziel vor Augen wirst Du Massnahmen und Entscheide treffen, die am Schluss viel Aufwand bedeuten aber nicht das erhoffte Ziel!

Wenn Du Unterstützung beim Erstellen Deines Vertriebsprozesses brauchst, oder Dir noch einige Punkte unklar sind wie Du sie angehen kannst, so buche unverbindlich und kostenlos einen Termin mit uns, und wir helfen Dir gerne.

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