Arbeitsmarkt wächst um 2%
Wie hätten sie geantwortet auf die Umfrage zum Arbeitsmarktbarometer? Wie werden sich die offenen Stellen in der Schweiz entwickeln?
Im Oktober 2018 wurden wieder 752 Arbeitgeber nach Ihrer Einschätzung der Arbeitsplatzentwicklung im Q1/2019 befragt. Sie mussten nur diese eine einfache Frage beantworten:
"Wie schätzen Sie die Beschäftigungslage in Ihrem Unternehmen bis Ende März 2019 im Vergleich zum jetzigen Quartal ein?"
Wie in jedem Quartal wurde auch diese Umfrage von Manpower durchgeführt. Sie zeigt deutlich auf, dass zwar 4% von einer Abnahme ausgehen und 91% keine Veränderungen erwarten. Die saisonbereinigte Netto-Arbeitsmarktprognose beträgt hingegen +2%. Dies entspricht einem Anstieg um 4 Prozentpunkte im Quartalsvergleich, aber einem leichten Rückgang um 1 Prozentpunkt im Jahresvergleich.
Ergebnisse nach Unternehmenskategorien
In allen vier untersuchten Unternehmenskategorien beabsichtigen die Arbeitgeber, ihren Personalbestand im 1. Quartal 2019 zu erweitern. Und je grösser das Unternehmen, desto grösser die Zuversicht. Die Arbeitgeber der Grossunternehmen weisen mit +18% die höchste Netto-Arbeitsmarktprognose auf. Gefolgt von den mittleren Unternehmen mit +9%, den Kleinunternehmen mit +3% und schliesslich den Kleinstunternehmen mit +1 %.
Arbeitsmarktbarometer sagt: Fachkräftemangel weiter steigend...
“Die Prognosen des Manpower Arbeitsmarktbarometers sind für Arbeitssuchende ermutigend, denn die Schweizer Arbeitgeber beabsichtigen eher, ihren Personalbestand im ersten Quartal 2019 zu erweitern als zu reduzieren. Angesichts des angespannten Arbeitsmarkts und der seit Monaten niedrigen Arbeitslosenquote ist es eine Herausforderung, Kandidaten mit den nachgefragten Kompetenzen zu finden. Die Anforderungsprofile sind komplexer geworden. Wir müssen alles daran setzen, dass die Wirtschaft nicht durch den Mangel an qualifiziertem Personal gebremst wird.„
(Leif Agnéus General Manager von Manpower Schweiz)
Diese Entwicklung wird den "War forTalent" verschärfen. Die grossen Unternehmen sind durch IT- und Marketing-Abteilungen sehr gut vernetzt, und können die besten Kandidaten bereits im Internet frühzeitig ansprechen und so gewinnen.
PDF Stellenanzeigen abschaffen
Als KMU welches Stellenanzeigen immer noch mittels einem PDF auf der eigenen Webseite veröffentlicht, wird von den Kandidaten sehr schwer gefunden.
- Google liest PDF-Dateien nur bedingt aus (so werden sie gefunden)
- Sie erscheinen in Suchanfragen von möglichen Kandidaten nicht
- Ihre Vakanz erscheint nicht automatisch bei jobs.ch oder indeed.ch
- Das heisst: Sie kriegen keine Bewerbungen!
PDF Dateien werden von Google nur bedingt ausgelesen und in Suchanfragen gepostet. Dazu kommt, dass der grosse Teil der Ausschreibungen über die Plattformen wie jobs.ch oder indeed.ch laufen, und zukünftige Mitarbeiter sie nicht finden werden. Sowieso ist es wichtig zu wissen, wer denn die Webseitenbesucher sind, und ob überhaupt mögliche Kandidaten auf ihrer Karriereseite landen?
Es ist eine grosse Herausforderung die mit viel zeitlichem Aufwand für sie verbunden ist, damit ihre offene Stelle überhaupt gefunden wird. Gegenüber den grossen Firmen wie Swisscom, Postfinance oder den grossen Banken wie UBS oder Credit Suisse, werden sie als KMUs bestimmt sehr kleine Chancen haben.
Was können Sie nun dagegen tun?
Mit dem Connectoor - der cloudbasierten Bewerbermanagement-Software für KMU - erstellen sie nun Ihre Stellenausschreibung schnell und einfach, schalten sie auf den gängigen Plattformen online, damit sie gefunden wird! Auch auf Facebook kann die gleiche Stelle mit einem Mausklick online gestellt und von den besten Kandidaten gefunden werden.
Als KMU automatisiert im Internet Kandidaten als Mitarbeiter gewinnen
Es ist Zeit, dass KMU der Schweiz wieder sagen können: #HappyRecruiting, denn mit Connectoor holen sie sich eine Lösung an Board wie die grossen Konzerne sie bisher hatten. Wir von Marketing Autopilot haben uns zum Ziel gemacht, dass die fast 100'000 KMU Unternehmen der Schweiz auch wieder die besten Kandidaten finden und als neue Mitarbeiter gewinnen können.
Wie wäre es, wenn sie automatisiert neue Mitarbeiter finden?
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Quelle ist der "Arbeitsmarktbarometer Q1/2019 von Manpower" => hier downloaden