Eine Video-First Kultur in der internen Kommunikation macht erfolgreicher
Die Arbeitswelt ist in ständiger Bewegung und passt sich fortlaufend den Veränderungen in Technologie, Arbeitskultur und Gesellschaft an. Ihr Ziel: die Unterstützung von Produktivität, Zusammenarbeit und Mitarbeiterwohlbefinden.
Im Alltag ergeben sich vielfältige Herausforderungen, etwa Kommunikationsschwierigkeiten, Überlastung oder Burnout. Werfen wir einen Blick auf vier besonders bedeutsame Hürden im modernen Arbeitsumfeld und wie wir sie mithilfe einer Kultur der Videokommunikation bewältigen können.
Was bedeutet eine Kultur der Videokommunikation?
In einer Kultur der Videokommunikation wird Video als zentraler Baustein für Engagement und Kommunikation am Arbeitsplatz betrachtet. Anders ausgedrückt: Die Interaktion via Video ist persönlicher als andere Formen der Fernkommunikation, wie Telefongespräche, E-Mails oder textbasierte Chats. Sie baut stark auf visuelle und auditive Hinweise, um die Interaktionen im Arbeitsumfeld zu verbessern.
Aktuelle Umfragen zeigen, dass 97 % der Befragten überzeugt sind,
dass Videokonferenzen die Produktivität steigern, während 94 % glauben,
dass sie das Mitarbeiterengagement erhöhen.
Das übergeordnete Ziel einer Kultur der Videokommunikation ist es, die Vorteile der persönlichen Kommunikation zu nutzen, selbst in entfernten oder hybriden Arbeitsumgebungen. Mit Video als Hauptmedium können Unternehmen eine stärkere Zusammenarbeit fördern, das Mitarbeiterengagement steigern, das Lernen und die Entwicklung verbessern und eine anregende Atmosphäre schaffen.
Wie begegnen wir den Herausforderungen in dynamischen Arbeitsumgebungen?
1. Vielfalt und Integration
Für die meisten Organisationen hat die Schaffung eines inklusiven und vielfältigen Arbeitsumfelds höchste Priorität. Es bedarf Praktiken und Richtlinien, die Fairness, Respekt und Verständnis fördern, um eine solche Atmosphäre zu entwickeln.
Beispiele dafür sind:
- Einführung von nicht diskriminierenden Einstellungs- und Beförderungsverfahren
- Umsetzung von Programmen zur Sensibilisierung und Bildung hinsichtlich Diversität
- Gründung von Mitarbeiter-Supportgruppen oder Interessengemeinschaften zur
Unterstützung von unterrepräsentierten Arbeitnehmern
Mit einer Videokommunikation können Mitarbeiter ihre Erfahrungen austauschen, voneinander lernen, effiziente Einstellungsprozesse durchführen und eine Kultur der Empathie und des Verständnisses aufbauen.
2. Aus- und Weiterbildung
Angesichts des raschen technologischen Wandels wird kontinuierliche Fortbildung für Mitarbeiter unabdingbar sein, um in ihren Bereichen aktuell und wettbewerbsfähig zu bleiben. Insbesondere bei der Durchführung von Schulungen für Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten reicht es oft nicht aus, lediglich Ressourcen per Nachricht zu teilen.
Hierfür braucht es eine Kultur der Videokommunikation, um erfolgreiche, zugängliche Schulungsprogramme für alle Mitarbeiter zu gewährleisten.
Aktuelle Studien unterstreichen diese Erkenntnis: Unternehmen, die Videotraining einsetzen, verzeichnen einen Anstieg der Mitarbeiterbeteiligung um 54 %.
3. Teamarbeit und verbesserte Zusammenarbeit
In Zeiten, in denen Unternehmen über Grenzen hinweg expandieren und die Teamstrukturen immer diverser werden, spielt effiziente Zusammenarbeit eine zentrale Rolle.
Lösungen für Videokommunikation unterstützen diese Zusammenarbeit, indem sie die Kommunikation von Ideen erleichtern, gemeinsame Projektarbeit ermöglichen und Echtzeit-Feedback bieten.
Beispielsweise kann ein Team unkompliziert ein Meeting einberufen, um den Projektverlauf zu diskutieren, Ideen auszutauschen, auf digitalen Whiteboards zusammenzuarbeiten und den Bildschirm über eine einheitliche Kommunikationsplattform wie Zoho Cliq zu teilen.
Von der Ideenfindung bis zum Projektabschluss - Videokonferenzfunktionen in Tools wie Cliq erleichtern die Teamarbeit erheblich.
4. Remote- oder Hybridarbeit
Obwohl Remote- und Hybridarbeit viele Vorteile mit sich bringt, können sie es für Mitarbeiter erschweren, ein Gemeinschaftsgefühl mit ihren Kollegen und eine Bindung zum Unternehmen zu entwickeln. Hier kann eine Kultur der Videokommunikation helfen, diese Lücke zu schliessen, indem sie den Mitarbeitern eine ansprechende und persönliche Möglichkeit zur Kommunikation mit ihren Kollegen bietet, an Meetings und Präsentationen teilzunehmen und gesunde Beziehungen aufzubauen.
Nehmen wir als Beispiel unser internes Support-Team. Wir pflegen eine flexible Kultur, die moderne Hybrid-Arbeitsräume fördert. Mit wöchentlichen gemeinsamen Austausch-Meetings bauen wir Brücken zwischen Mitarbeitern an verschiedenen Standorten und fördern gesunde Arbeitsbeziehungen.
Neueste Studien zeigen, dass sich Remote-Mitarbeiter, die Videokonferenzen nutzen,
stärker mit ihren Kollegen verbunden fühlen und weniger Gefahr laufen,
sich isoliert oder einsam zu fühlen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Kultur der Videokommunikation Unternehmen dabei unterstützen kann, zahlreiche aktuelle Herausforderungen im Arbeitsumfeld zu meistern. Sie bietet den Mitarbeitern eine inklusive und unkomplizierte Möglichkeit, zu interagieren, zusammenzuarbeiten und zu lernen. So fördert sie den Aufbau eines vernetzten, engagierten und produktiven Teams – unabhängig vom Standort der einzelnen Mitarbeiter.
Haben Sie bereits eine einheitliche Kommunikationsplattform für Ihr Unternehmen eingeführt? Bietet sie qualitativ hochwertige, integrierte Videokonferenzlösungen? Wenn nicht, könnte es an der Zeit sein, Zoho Cliq zu erkunden!
Quellen (Statistiken/Umfragedaten, die in diesem Beitrag verwendet wurden)
- Wainhouse Research, LLC (www.wainhouse.com)
- Buffer (https://buffer.com/)
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